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Von der Energiewende profitieren mit dem richtigen Konzept.

Fachbeitrag für die Wirtschaftszeitung der Rhein-Zeitung Ausgabe Juni 2019

Nicht zuletzt die aktuellen Wahlergebnisse bestätigen es, der Klimawandel ist in aller Munde. Bei Jung und Alt hat dieses stark emotional aufgeladene Thema eine wahlentscheidende Rolle gespielt.

Wi SOLAR PV-Anlage bei der Rhein-Zeitung in Koblenz

Wissenschaft, Politik, Massenmedien und nicht zuletzt die Schüler und Schülerinnen der Friday’s for Future-Bewegung sind sich darin einig: der Klimawandel kommt nicht, sondern er ist schon längst da! Die Folgen sind unübersehbar: Küstenverläufe ändern sich, das Land trocknet zunehmend aus, Überflutungen nehmen zu, Eisflächen schmelzen und die Anzahl an Sonnenstunden steigt stetig. Doch wie damit umgehen? Ein Teil der Lösung liegt unserer Meinung nach darin, eine nachhaltige Umwelt-, oder bessere Klimaanpassungsstrategie zu etablieren und die daraus resultierenden Chancen für sich zu nutzen. Doch wie geht das? Durch nachhaltiges Handeln!

Dazu zählt nicht nur der bewusste Um­gang mit der Umwelt, sondern auch ein nachhaltiges unternehmerisches Bewusst­sein. Umweltpolitik muss „Chefsache“ werden. Die Unternehmer der Zukunft handeln nicht nur umweltbewusst, sie kalkulieren auch nachhaltig auf Basis von ökonomischen und ökologischen Daten. Sie schaffen somit den Spagat zwischen Ökonomie und Ökologie und machen sich die Folgen des Klimawandels zu nutzen.

Deshalb entscheiden sich viele Unternehmer auch für eine nachhaltige Solarstromstrategie und werden zum Selbstversorger. Durch die Nutzung der Sonnenenergie, in Verbindung mit einer hochwertigen PV-Anlage, werden die Bezugskosten für Strom deutlich reduziert und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens erheblich gesteigert. Neben diesen großen Einsparpotentialen tut man der Umwelt gleichzeitig auch etwas Gutes. Durch die Nutzung einer solchen Anlage werden große Mengen an schädlichen Treibhausgasen reduziert, was dem Image eines Unternehmens nebenbei auch immer gut zu Gesicht steht.

Doch was der Abteilung Marketing gefällt, nutzt nicht immer gleichzeitig der Unternehmenskalkulation. Vielmehr wird dem Controlling gefallen, dass sich eine solche Anlage bereits in unter acht Jahren amortisiert.

Ein einfaches Rechenbeispiel anhand eines fiktiven Unternehmens stellt dies wie folgt dar; siehe nachfolgende Abbildung:

Rechenbeispiel zur PV-Anlageninvestition bzw. dessen ROI

Nebenbei werden so ca. 59.000 kg/Jahr an umweltschädlichen CO2-Emissionen vermieden!

Werden auch Sie „Sonnentanker“ und profitieren von umweltfreundlichen Solarstrom! Das Team der Wi SOLAR steht Ihnen diesbezüglich gerne mit Rat und Tat zur Seite!